Somit haben wir die Saison 23/24 in der Sonderliga auf Platz 8 beendet und unser Ziel erreicht in dieser Liga nicht letzter zu werden.
Auf diesem Wege gratulieren wir natürlich auch dem JFV Sophienhöhe zum Gewinn der Kreis Meisterschaft in der Staffel der B-Jugend.
Gruß, das Trainerteam
Nachruf Rainer Koch
Immer wenn ich jemanden nach dem werten Befinden frage und als Antwort ein “beschissen Gut oder am liebsten Gut” oder ähnliches erhalte, muss ich ein wenig schmunzeln und habe sofort ein Gesicht vor Augen, denn zu personifiziert hat sich diese Antwort bei mir eingebrannt. Umso mehr schockiert mich die gestrige Nachricht, dass unser langjähriges und im höchsten Maße verdientes Mitglied Rainer Koch verstorben ist.
Viele von Euch kennen Rainer ganz sicher, auch sehr viele vermutlich aber nicht. Rainer Koch war kein Mensch, der viel Aufsehen ums eine Person gemacht hat. Er war eher der unauffällig agierende, der aber immer irgendwie dabei war, wenn es die Gesundheit zugelassen hat.
Ich kann an dieser Stelle nicht sagen, seit wann Rainer Koch ein fester Bestandteil der Schwarz-Weißen Familie war, denn solange ich zurückdenke, war er präsent.
Sei es als Physio der ersten Mannschaft vor vielen Jahren oder wie die letzten 15 und mehr Jahren als Geschäftsführer der Jugendabteilung. Er prägte er den Verein und im großen Maße die Jugendabteilung. Er hinterließ Fußabdrücke, die wenn auch versteckt, überall zu finden sind.
Aus gesundheitlichen Gründen hat Rainer die Geschäftsführung während der Pandemie an Guido Mirwald übergeben, der nun als Geschäftsführer in diese großen Fußstapfen treten muss und wird.
Der Erfolg der Jugendabteilung und der Umstand, dass wir in der heutigen Zeit fast alle Jahrgänge stellen können, ist zum großen Teil auch Rainers Verdienst, der die Finanzen als Geschäftsführer der Jugendabteilung in festen Händen hielt. Trotzdem sträubte er sich nicht gegen Investitionen und Erneuerungen und öffnet auch so den Weg, die Jugendabteilung nach vorne zu treiben. Ich muss an der Stelle ein wenig innehalten, schmunzeln, wenn ich bedenke, wie oft ich als Jugendleiter für eine Investition angefragt habe und wenn Rainer damit einherging meist der Spruch “wir sind ja auch kein Sparverein” kam.
Unser Gedanke sind in diesen Stunden natürlich bei Rainers Familie, die einen liebevollen Ehemann, Vater und Großvater zu betrauern haben. Trotz aller Trauer sind wir auch dankbar diesen vorbildlichen Ehrenamtler in unseren Reihen gehabt zu haben, der damit auch die Geschicke des Vereins bzw. der Jugendabteilung gelenkt hat.
Die Spielvereinigung Schwarz-Weiß Düren wird sich an Rainer Koch immer als starke Persönlichkeit, die sich immer für den Verein und seine Belange eingesetzt hat und auch nicht gescheut hat wenn nötig die Ellenbogen einzusetzen, erinnern. Der amtierende Jugendvorstand wird mit Stolz das Erbe annehmen und sofern es uns vergönnt ist weiterführen.
Danke für alles, Rainer!
Für die Spielvereinigung Schwarz-Weiß Düren 1896 e.V.
In userem ersten Spiel der Rückrunde konnten wir im heimischen Stadion die SG Derichsweiler/Mariaweiler mit 5:2 bezwingen und damit die allersten 3 Punkte überhaupt in einer Sonderliga feiern.
Im ersten Spiel des neuen Jahres was auch gleichzeitig das letzte Hinrundenspiel war, unterlagen wir, wenn auch im Endeffekt ein paar Tore zu hoch verdientermaßen gegen Bördeland mit 0:9.
Nun gehen wir mal die Rückrunde an und freuen uns auf die SG Derichsweiler/Mariaweiler zu unserem nächsten Heimspiel am 02.03.24. Anstoß ist um 15.00 Uhr.
Am heutigen Tage waren wir zu Gast Am Königsbusch um unser nächstes Spiel zu bestreiten. Um es vorweg zunehmen endete das Spiel mit einem 1:1 was auch eigentlich dem Spielverlauf entsprach, gerade in Halbzeit 2 neutralisierten sich beide Mannschaften extrem so das es auf dem Sportplatz vermutlich ruhiger war als in der Kirche. Aber egal, wir haben uns den 2ten Punkt ergattert und weiter geht es.
Heute hatten wir einen Gegner zu Gast der uns zwar überlegen war, wir aber trotzdem über die ganze Spielzeit sehr gut dagegen halten konnten. Das 0:5 war zwar verdient allerdings haben wir uns 3 Gegentore mehr oder weniger selbst ins Netz gelegt. Daran müssen wir arbeiten.
In unserem ersten Spiel in der Sonderliga überhaupt konnten wir uns gleich den ersten Punkt ergattern. Das Spiel endete mit einem 1:1 wobei wir uns aber auch nicht über eine Niederlage hätten beschweren können.
